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Wie kommt es zur Erektion?

Wie bei der Frau, so spielen auch beim Mann beim Erregungszyklus alle aufgenommenen Wahrnehmungen, welche über die Organe der fünf Sinne einströmen, eine ganz entscheidende Rolle.

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Wie kommt es zur Erektion?

Wie bei der Frau, so spielen auch beim Mann beim Erregungszyklus alle aufgenommenen Wahrnehmungen, welche über die Organe der fünf Sinne einströmen, eine ganz entscheidende Rolle. Sowohl das Aufnehmen von erotischen Geräuschen, das Sehen von anregenden Bildern, das Ertasten mit den Händen sowie das Riechen und das Aufnehmen von Reizen über die Geschmackssinne sind als gleichwertig zu betrachten und stellen beim Erregungszyklus eine Kombination dar. Diese Einheit der fünf Sinneswahrnehmungen regt bestimmte Areale im Gehirn an, welche dazu befähigt sind, spezielle Informationen über die Nerven und Nervenstränge auch durch das Rückenmark an die Muskelzellen weiter zu leiten.

Der Erregungsvorgang des Mannes

Grundsätzlich ist es so, dass der Begattungs- oder Geschlechtsvorgang nur dann vorgenommen werden kann, wenn das Glied aufgerichtet und hart ist. Diese Fähigkeit wird als Erektion bezeichnet.

Die anatomischen Voraussetzungen für die Erektion sind der Penis selbst mit drei Schwellkörpern. Zwei Schwellkörper für die Erektion befinden sich unmittelbar an den Seiten des Penis. Der dritte Schwellkörper ist der sogenannte Harnröhrenschwellkörper. Die Penisschwellkörper bestehen aus Gewebe, welches schwammartig aufgebaut ist und ein Mehr an Blut absorbieren können. Dies ist die Voraussetzung für die Veränderung von Gliedlänge und Gliedversteifung, der Erektion.

Nachdem Mann mit allen Sinnen genossen hat, reagieren nun die Geschlechtsorgane, welche von der Natur mit allen Voraussetzungen ausgestattet sind, um den Akt zu vollziehen. Im Allgemeinen bestehen die Reaktionen darin, dass die Muskelzellen in der Wand des Penis erschlaffen. Dies gibt den Blutgefäßen die Möglichkeit, sich auszudehnen und ihren Querschnitt zu vergrößern. In Folge dessen kann mehr Blutvolumen hindurchfließen, was gleichsam als gesteigerte Durchblutung bezeichnet wird und die Erektion einleitet. Die Schwellkörper nehmen diese erhöhte Blutmenge auf, die aus den Schwellkörperarterien stammt und es kommt zum Anschwellen des Gliedes, der Penis verhärtet und versteift sich. Der Penis stellt sich auf.

In diesem Zusammenhang ist es an der Zeit, die Vorgänge zu betrachten, welche sich auf biochemischer Ebene vollziehen und die relevant sind, um eine Erektion und eine erektile Dysfunktion zu verstehen.

Der normale und gesunde Erektionszyklus wird gesteuert von zahlreichen Hormonen und Enzymen. Eine wichtige Bedeutung besitzt das Testosteron, ein männliches Hormon. Außerdem spielen die Phosphodiesterase Typ 5 und als Enzym und ein als cyclo GMP bezeichnetes Hormon eine entscheidende Rolle. Cyclo GMP fördert eine vermehrte Durchblutung, begünstigt also die Erektion. Für die Gestaltveränderung des Penis ist eine enzymatische Verbindung, die Zyklase verantwortlich. Bei anhaltender sexueller Stimulanz erhöht sich der Blutzufluss über die Arterien, gesteuert durch cyclo GMP immer mehr, das Glied ist erigiert und zum Geschlechtsalt bereit.

Um die Erektion anhalten zu können, werden wiederum verschiedene Vorgänge eingeleitet. Das Blut strömt über die venösen Blutgefäße wieder zurück in den Körperkreislauf. Diese sind im Querschnitt durch die vergrößerten Schwellkörper verkleinert, sodass der Blutabfluss gehemmt wird und die Erektion des Penis erhalten bleibt.

Phosphodiesterase-5 wird benötigt, damit sich die Venen wieder öffnen, sonst würde die Erektion dauerhaft erhalten bleiben, weil das Blut nicht abfließen könnte. Durch die Verminderung des Blutgehaltes in den Schwellkörpern auf Grund der Anspannung der Muskulatur kommt es zum Erschlaffen des Penis nach der Ejakulation.

Phosphodiesterase vom Typ 5 hat eine enorme Relevanz bei der Wirkungsweise von Medikamenten, welche eine erektile Dysfunktion regulieren und eine Erektion ermöglichen.

Wissenswertes zum weiblichen Erregungszyklus

Wissenschaftlichen Forschungen entsprechend ist es üblich, den sexuellen Erregungszyklus der Frau in vier Phasen einzuteilen. Diese bestehen aus der Erregungsphase, welche umgangssprachlich als Vorspiel bezeichnet wird, der Plateauphase, dem Orgasmus, welchem gleich wie beim Mann die Entspannungsphase folgt. Alle Phasen sind gekennzeichnet durch physische und psychische Zeichen. Die physischen Merkmale beziehen sich vorwiegend auf die Geschlechtsorgane der Frau und die Brüste.

Die Geschlechtsorgane machen sich bereit für den eigentlichen Geschlechtsakt und die sich darin anschließende Begattung. Die wird darin deutlich, dass die Durchblutung steigt, die Nippel erigieren, die Vagina wird feucht und gleitfähig.

Außerdem erfolgt eine Vergrößerung der inneren Schamlippen, was ein Hervortreten der Vagina begünstigt. Die Klitoris nimmt an Größe zu und stellt sich auf. Dies ermöglicht eine Neigung des Kitzlers zum Schambein hin. Mit zunehmender sexueller Erregung verkleinert sich die Öffnung der Vagina, was zu einem Hohlraum führt. Die Frau ist bereit, das männliche Glied jetzt zu empfangen.

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