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Welcher Potenzstimulator ist besser?

Ursachen der erektilen Dysfunktion und wie sie einen Mann betreffen. Bestellen Sie einen Potenzstimulator in einer Online-Apotheke und vergessen Sie Potenzprobleme für immer.

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Welcher Potenzstimulator ist besser?

Ursachen der erektilen Dysfunktion

Potenzprobleme können viele Ursachen haben – aber es ist sicher erwiesen, dass Stressfaktoren nur eine momentane Erklärung bieten. Zwar kann Stress die Lust auf Sex dauerhaft herabsetzen – bei einer Änderung der Lebensweise wird die Lust und damit die Erektionsfähigkeit aber wieder normal sein. Partnerschaftsprobleme können ebenfalls für Stress und sexuelle Unlust sorgen.

Auch Übergewicht kann die Erektion und Potenz des Mannes stören. Meistens sind es aber funktionelle Störungen, die Erektionsfähigkeit dauerhaft vermindern. Hier sollte ein Besuch beim Urologen Klarkeit über die Ursachen schaffen. Das Problem ist nicht peinlicher als irgendein anderes medzinisches Problem.

Es ist bundesdeutsche Normalität und zudem leicht behandelbar. Manchmal verbirgt sich aber auch eine schwere urologische oder andere Erkrankung hinter länger andauernden Potenzstörungen – man sollte sie also sicherheithalber abklären lassen und nicht einfach selbst behandeln.

Die beliebtesten Potenzstimulanzien

Die auf dem Markt erhältlichen Potenzmittel wie Levitra versprechen nicht nur Abhilfe bei funktionell bedingten Erektionsstörungen, sie leisten sie auch zuverlässig. Die Wirkstoffdosis ist bei den drei verschiedenen Präparaten unterschiedlich hoch bemessen.

Die Wirkung der Präparate tritt oft schon zehn Minuten nach der Einnahme ein und hält lange genug an, um zu einem befriedigenden Geschlechtsverkehr und Orgasmus zu kommen. Über 80% der Männer meldeten in entsprechenden Studien ein befriedigendes Ergebnis der Behandlung mit Viagra, Cialis oder Levitra.

Man sollte allerdings die Einnahme dieser Mittel nur dann erwägen, wenn man auch Lust auf Sex hat – andernfalls bleiben sie am gewünschten Ort des Geschehens wirkungslos. Stattdessen sorgen sie allgemein für einen vermehrten Blutandrang im Gesicht, den Organen oder Extremitäten, den man durchaus als unangenehm empfinden kann. Wer bereits unter Bluthochdruck oder Herzerkrankungen leidet, sollte auf jeden Fall die Anweisungen des Arztes befolgen.

Als Nebenwirkungen aller drei Präparate können beispielsweise Kopfschmerzen, Röte im Gesicht, Augenschmerzen oder Fehlsehen auftreten. Jedes Präparat listet die möglichen Nebenwirkungen auf, sie sind in etwa identisch. Der Arzt weiß, welches Medikament angesichts ihrer Vorerkrankungen am besten funktionierten müsste.

Gegebenenfalls müssen Sie es ausprobieren und dann das Präparat wechseln. Die Beschwerden klingen in der Regel nach kurzer Zeit wieder ab. Es gibt allerdings auch bestimmte Vorerkrankungen, die eine Einnahme als riskant erscheinen lassen. Was als bestes Potenzmittel für Sie in Frage kommt, sagt Ihnen Ihr Arzt nach dem Vorgespräch und einer Voruntersuchung. Eine Überdosierung ist zu vermeiden und kann zum Tod führen.

Als bestes Potenzmittel hat sich nach Ansicht vieler Cialis entpuppt – es ist nur unwesentlich teuerer als Viagra und die Nebenwirkungen sind bei beiden ganz ähnlich. Die Wirkung hält allerdings länger an. Damit gewinnt man beim Geschlechtsakt mehr Zeit und kann länger genießen. Auf die Frage, welches Medikament als bestes Potenzmittel anzusehen ist, sagen daher viele: Cialis. Ob das auch bei Ihnen so ist, testen sie am Besten selber.

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